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Quarantäne ist für kleine Kinder besonders schlimm.
Mit Pumuckl gegen Coronastress
Wütend, müde, traurig
Die Coronapandemie ist für Kinder besonders schlimm. Unsicherheit und Ängste bestimmen ihr Leben, viele entwickeln psychische Probleme. Jetzt hilft ihnen der Pumuckl, besser mit Stress, Wut im Bauch und Traurigkeit klarzukommen.
Kinder werden depressiv
Auch wenn sich die Lage inzwischen etwas entspannt hat – die Pandemie ist noch nicht vorbei. Expert*innen warnen schon vor einer vierten Welle, und in vielen Bereichen des täglichen Lebens gibt es noch immer Einschränkungen. Besonders stark spüren das die Kinder. Mit psychischen Folgen: Kinderärzt*innen berichten, dass immer mehr Jungen und Mädchen depressive Verstimmungen oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen.
Magazin für Kinder, Booklet für Eltern
Damit die Kinder besser mit dem Pandemiestress zurechtkommen, hat das Bayerische Gesundheitsministerium eine Kampagne gestartet und den Pumuckl hervorgezaubert. Der beliebte rothaarige Kobold, bekannt aus Kinderbüchern und TV-Serien, steht jetzt ganz im Dienst der Coronabewältigung. In einem von Psycholog*innen und Ärzt*innen erarbeitetem Magazin beschreibt er, wo Gefühle herkommen und wie man mit Traurigkeit oder Wut besser umgeht. Es kommen Kinder zu Wort, die berichten, was sie tun, wenn sie heftige Gefühle haben.
Das Magazin gibt es in zwei Versionen, einmal auf ältere Kinder zugeschnitten und einmal auf die Kleinen. Ein extra Booklet mit Informationen und Hilfsangeboten ist für die Eltern gedacht.
In vielen Sprachen erhältlich
Heft und Booklet sind in verschiedenen Sprachen erhältlich (Deutsch, Arabisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch und Türkisch). In Bayern bekommt man das Pumuckl-Heft kostenlos in Apotheken und bei Kinderärzt*innen. Wer will, kann sich ein Exemplar auch per Post schicken lassen oder direkt im Internet herunterladen (www.muckl-mag.de).
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege