Gesundheit heute

Lungenemphysem

Lungenemphysem (Emphysem, Lungenüberblähung): Überdehnung und Überblähung des Lungengewebes.

Im Laufe der Erkrankung gehen immer mehr Lungenbläschen und kleinste Bronchien zugrunde und werden durch für die Atemfunktion nutzlose Emphysemblasen ersetzt. Dadurch vermindert sich die Gasaustauschfläche und damit die gesamte Lungenfunktion. Dies äußert sich als Atemnot zunächst bei Belastung, später auch in Ruhe.

Betroffen sind vor allem langjährige Raucher, Männer häufiger als Frauen. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie geht von etwa 1 Million Emphysemkranken in Deutschland aus. Die Erkrankung ist nicht heilbar, bei konsequentem Rauchverzicht kann ein Fortschreiten aber aufgehalten werden.

Symptome und Leitbeschwerden

  • Husten
  • Kurzatmigkeit bei Anstrengung mit erschwerter Atemtätigkeit
  • Atemnot bei Belastung
  • Immer wiederkehrende Infekte oder Lungenentzündungen
  • Im fortgeschrittenen Verlauf Gewichtsabnahme.

Wann zum Arzt

In den nächsten Tagen, wenn

  • das Atmen bei Anstrengung ohne erkennbare Ursache (wie z. B. eine Erkältung) schwerfällt.

Die Erkrankung

Krankheitsentstehung

Dem Lungenemphysem liegt eine teilweise Zerstörung der Lungenbläschen und feinsten Bronchien zugrunde, dadurch reduziert sich die beim Gesunden ca. 200 m2 große Fläche zum Gasaustausch zwischen Blut und Luft. Die Zerstörung des Lungengewebes umfasst auch die Schädigung der elastischen Fasern, die die kleinen Atemwege bei der Ausatmung offen halten. Das führt auch zum Kollaps der kleinen Bronchiolen. Die Luft kann nur teilweise abgeatmet werden, was allmählich zur Überblähung der Lunge führt.

Durch die Überblähung wird das Zwerchfell tiefer in Richtung Bauchraum gedrückt, das Brustbein und die Brustwirbelsäule wölben sich nach außen, die Rippen stellen sich waagerecht: dieser so genannte Fassthorax (Thorax = Brustkorb) ist ein Zeichen für ein fortgeschrittenes Lungenemphysem. Dabei ist der gesamte Brustkorb steifer, die Einatmung erfolgt nicht durch die Zwischenrippenmuskulatur und das Zwerchfell, sondern fast nur noch durch das Zwerchfell. Dies führt zu einer erschwerten Einatmung.

Ursachen und Risikofaktoren

Auslöser dieses lungenzerstörenden Prozesses ist ein Ungleichgewicht zwischen Faktoren, die das Lungengewebe schützen (wie das Alpha-1-Antitrypsin), und solchen, die das Gewebe angreifen, allen voran der Tabakrauch. Aber auch langjährige Asthmatiker und von chronischer Bronchitis Betroffene entwickeln nicht selten ein ausgeprägtes Lungenemphysem. Neueren Untersuchungen zufolge gibt es auch eine genetische Ursache oder Mitursache: So soll das Gen PLAGL2 bei verstärkter Ablesung die Entstehung und das Voranschreiten eines Lungenemphysems begünstigen - und zwar auch ohne dass der Betroffene raucht.

Weniger häufig ist das Altersemphysem. Es ist durch die nach dem 5. Lebensjahrzehnt abnehmende Elastizität von Lunge und Brustkorb bedingt. Luftschadstoffe am Arbeitsplatz und Überdehnung des Lungengewebes in der Umgebung von schrumpfenden Narben oder operativ entferntem Lungengewebe sind seltene Gründe für ein Lungenemphysem.

Ebenso selten ist ein angeborener Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AAT-Mangel) die Ursache (betrifft 1 von 2000 Menschen). Alpha-1-Antitrypsin (AAT) ist ein in der Leber gebildetes Eiweiß, das die Lungenschleimhaut vor eiweißspaltenden Enzymen (Proteasen) schützt.

Verlauf

Die Folgen des Emphysems bleiben jahrelang verdeckt, bis eine kritische Grenze an zerstörtem Gewebe überschritten ist. Dann kommt es zunächst zum Sauerstoffmangel im Blut; bei Fortschreiten der Erkrankung auch zusätzlich zu erhöhtem Kohlendioxid, das nicht mehr ausreichend ausgeatmet werden kann. Die Patienten leiden ständig unter Atemnot.

Außerdem sind die Emphysemblasen Sammelbecken für Sekrete. Diese bilden einen idealen Nährboden für Bakterien und andere Infektionserreger und fördern die Entstehung hartnäckiger Atemwegsinfekte.

Komplikationen

Folgeerkrankungen des Lungenemphysems sind Lungenhochdruck und Rechtsherzbelastung sowie gelegentlich ein Spontanpneumothorax.

Diagnosesicherung

Die Diagnose ist möglich anhand von klinischem Untersuchungsbefund, Röntgenbild, CT, Lungenfunktion und gegebenenfalls Alpha-1-Antitrypsin-Bestimmung. Durch eine Blutgasanalyse kann das Ausmaß der Gasaustauschstörung genau gemessen werden.

Behandlung

Konservative Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt, da sich zerstörtes Lungengewebe nicht ersetzen lässt. Man kann aber durch striktes Nichtrauchen einen Stillstand der Erkrankung erreichen.

Folgende Maßnahmen unterstützen den endgültigen Rauchstopp:

Nikotinersatzpräparate können beim Abgewöhnen des Rauchens helfen. Ihre Wirkung beruht darauf, Entzugssymptome zu lindern, weil dem Körper auch ohne Zigarettenrauchen das gewohnte Nikotin zugeführt wird. Die verabreichte Dosis wird im Verlauf bis auf null reduziert.

  • Nikotinpflaster
  • Nikotinkaugummi
  • Nikotinlutschtabletten
  • Nikotinspray
  • Nikotinhaltige E-Zigarette.

Medikamente, die den Rauchstopp erleichtern sollen, sind die zur Tabakentwöhnung zugelassenen Präparate Bupropion oder Vareniclin. Diese verschreibungspflichtigen Medikamente enthalten kein Nikotin und wirken im zentralen Nervensystem. Ob sie für den jeweiligen Patienten in Frage kommen, muss ein Arzt entscheiden und die Behandlung auch überwachen.

Verhaltenstherapie zur Raucherentwöhnung wird in Einzel- oder Gruppenberatung angeboten. Dabei erlernt der Ex-Raucher z. B. mit dem Rauchverlangen umzugehen und Alternativen zu entwickeln, die die Belohnung "Zigarette" ersetzen. Anbieter findet man nach Postleitzahlgebieten sortiert unter www.anbieter-rauchberatung.de. Die Kosten für solche Kurse werden von manchen Krankenkassen bezuschusst.

Selbsthilfematerialien verschickt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA auf Anfrage. Dort gibt es auch ein kostenloses Onlineprogramm, das den Ausstieg erleichtert, und eine kostenlose telefonische Beratung zur Motivation und Unterstützung.

Neben dem Nichtrauchen muss auf einen staubfreien Arbeitsplatz geachtet werden (Bäckereien und Schreinereien z. B. sind ungeeignet). Auch Smog und Passivrauchen sollten gemieden werden. Entzündungen der Lunge müssen konsequent behandelt werden und jährliche Impfungen gegen Grippe und alle 5–6 Jahre gegen Pneumokokken werden zur Vorbeugung von Infekten empfohlen.

Atemphysiotherapie kann durch das Training der Atemmuskulatur und Einüben spezieller Atemtechniken die körperliche Belastbarkeit steigern und die Atemnot lindern.

Inhalative Medikamente

Zur Behandlung der oft zusätzlich vorhandenen Atemwegsverengung verordnet der Arzt bronchienerweiternde Medikamente wie Anticholinergika wie z. B. Tiotropium oder Beta-2-Sympathomimetika wie z. B. Salmeterol als Spray. Reichen diese nicht aus, ist ein Versuch mit Theophyllin in Tablettenform möglich. Vor allem bei älteren Patienten muss man jedoch vorsichtig mit der Dosierung sein, da Theophylline Herzrhythmusstörungen verursachen können. In manchen Fällen wie bei einer stark asthmatischen Komponente oder einer komplizierenden Lungenentzündung hilft auch Kortisonspray.

Behandlung bei Alpha-1-Antitrypsin-Mangel

Bei einem schweren Alpha-1-Antitrypsin-Mangel kann dieses Eiweißmolekül als Konzentrat in wöchentlichen Infusionen zugeführt und damit die Erkrankung günstig beeinflusst werden. Infekte müssen rasch antibiotisch behandelt werden und Beschwerden, die durch Verengungen der Bronchien verursacht werden, folgen dem Therapieschema für Asthma.

Sauerstoff-Langzeittherapie

Bei schwerem Sauerstoffmangel im Blut ohne Kohlendioxidanstieg kann eine Sauerstoff-Langzeittherapie die Lebensqualität erheblich verbessern und die Überlebenszeit steigern. Die Gabe von Sauerstoff über mindestens 16 Stunden pro Tag hilft bei chronischen Erkrankungen, wenn die geschädigte Lunge dem Körper nicht mehr genug Sauerstoff zuführen kann. Dies wird zuvor mit einer Blutgasanalyse (BGA) geprüft.

  • Für Erkrankte, die die Wohnung nicht verlassen, kommt ein Sauerstoffkonzentrator infrage. Er benötigt nur eine Steckdose, ist unkompliziert in der Handhabung und ermöglicht einen Bewegungsspielraum von ~ 15 m.
  • Für Patienten, die viele Stunden außer Haus sein können, gibt es mobile Geräte, die bequem in einem Rucksack mitgeführt werden können. Der Sauerstoff wird meist über einen Nasenschlauch zugeführt.

Im ersten Jahr sind Kontrollen von Lungenfunktion und Blutgasen im Abstand von 8–12 Wochen nötig, danach halbjährlich.

Hinweis: Während der Therapie ist offenes Feuer (z. B. Rauchen, brennende Kerzen, Gasherd) tabu, denn es besteht Explosionsgefahr! Auch müssen die Geräte regelmäßig gereinigt werden, weil sich sonst gefährliche Bakterien wie z. B. Legionellen (Erreger der Lungenentzündung) im Gerät vermehren und in der Atemluft verteilen.

Bei Erschöpfung der Atemmuskulatur durch Überanstrengung und bei Anstieg der Kohlendioxidkonzentration im Blut kommt eine Heimbeatmung infrage. Sie wird nachts über Mund oder Nasenmaske zu Hause durchgeführt. Es gibt verschiedene Geräte zur Selbstbeatmung. Sie werden in einem Schlaflabor oder einer Lungenfachklinik auf die Bedürfnisse des Kranken eingestellt.

Operative Behandlung

Bei sehr großen Emphysemblasen oder bei häufigem Pneumothorax werden operative Maßnahmen erforderlich. Das geschädigte Lungengewebe wird dabei entfernt, um mehr Platz für die weniger betroffenen Lungenteile zu schaffen und die Atemmuskulatur zu entlasten. Dies kann im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs oder einer Bronchoskopie geschehen. Bei den bronchoskopischen Verfahren kommen unter anderem Ventile, Spiralen oder Polymerschaum zum Einsatz. Da die bronchoskopischen Verfahren erst in den letzten Jahren entwickelt wurden, ist eine Nutzenbewertung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich.

Im Endstadium eines Lungenemphysems bleibt in manchen Fällen nur noch die Lungentransplantation.

Prognose

Nur wer das Rauchen aufgibt, kann das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Bei Rauchern mit Lungenemphysem sinkt die bei der Lungenfunktion gemessene wichtige Einsekundenkapazität jährlich um bis zu 90 ml, bei emphysemkranken Rauchabstinenzlern jedoch nur um etwa 30 ml. Die mittlere Lebenserwartung von Rauchern mit Emphysem ist deutlich verkürzt.

Ihr Apotheker empfiehlt

Was Sie selbst tun können

Tun, was guttut. Wenn Sie mit Ihrer Erkrankung zurechtkommen wollen, müssen Sie ein Gefühl dafür entwickeln, was Ihnen guttut und was nicht. Spazierengehen (auch wenn es nur ein paar Schritte sind), Familienangehörige oder Freunde treffen, arbeiten – versuchen Sie Ihre Einschränkungen und Möglichkeiten realistisch einzuschätzen und das zu praktizieren, was Ihnen guttut.

Bewegung. Körperliches Training verbessert bei Emphysempatienten das Allgemeinbefinden und erhält die Knochenmasse. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ab, wie stark Sie sich belasten dürfen! Unter Umständen ist auch eine Sauerstoffversorgung während der körperlichen Belastung notwendig.

Atmung unterstützen. Atmerleichternde Maßnahmen wie der Einsatz der Lippenbremse helfen dabei, die Luft aus der Lunge auszuatmen. Hilfreich sind auch regelmäßige Klopf- und Vibrationsmassagen und das Erlernen von Entspannungstechniken.

Bei Untergewicht wird ein muskelaufbauendes Training sowie kalorienreiche Ernährung empfohlen.

Komplementärmedizin

Mit komplementärmedizinischen Verfahren kann die Zerstörung der Lungenbläschen weder aufgehalten noch rückgängig gemacht werden.

Ein sinnvoller Ansatzpunkt ist die Stärkung der Immunabwehr durch Bewegung, Kreislauftraining und eventuell zur Vorbeugung von Atemwegsinfekten (z. B. Nasennebenhöhlenentzündung).

Prävention:

Impfungen. Lungenemphysempatienten sind besonders anfällig gegen Infektionen. Sowohl die Grippe-Impfung als auch die Impfung gegen Pneumokokken sind deshalb bei ihnen besonders wichtig. Um Ansteckungen überhaupt aus dem Weg zu gehen empfiehlt es sich zudem, in der Erkältungszeit Menschenmengen möglichst zu vermeiden.

Weiterführende Informationen

  • www.sauerstoffliga.de – Deutsche Selbsthilfegruppe für Sauerstoff-Langzeittherapie e. V. (LOT): Informative Website mit Forum und vielen Tipps, z. B. zur Sauerstoffversorgung im Urlaub.
  • www.emphysem.de – Interessante Website der Deutschen Emphysemgruppe (Selbsthilfegruppe, Braunschweig): Mit Kontaktforum Betroffener, Adressenliste spezialisierter Kliniken in Deutschland und Österreich und Adressen von Selbsthilfegruppen.

Von: Kristine Raether-Buscham; Dr. med. Arne Schäffler in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). Überarbeitung und Aktualisierung der Einleitung und der Sektionen Leitsymptome, Erkrankung, Diagnosesicherung, Behandlung, Ihre Apotheke empfiehlt: Dr. med. Sonja Kempinski
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Helfen Nikotinpflaster bei Long-COVID?

Nikotinpflaster helfen bei der Raucherentwöhnung und womöglich auch gegen Long-COVID-Beschwerden.

Helfen Nikotinpflaster bei Long-COVID?

Kampf gegen die Müdigkeit

Eigentlich wurden Nikotinpflaster für die Raucherentwöhnung entwickelt. Doch offenbar haben sie noch andere Qualitäten: Einer aktuellen Studie zufolge helfen sie auch bei Long COVID – zumindest gegen Müdigkeit und kognitive Einbußen.

Jede Zehnte leidet länger

Bis zu 10 Prozent der COVID-19-Infizierten entwickeln anhaltende Gesundheitsbeeinträchtigungen, die unter dem Begriff Long COVID zusammengefasst werden. Dazu gehören insbesondere Müdigkeit, Kurzatmigkeit und kognitive Funktionsstörungen wie eine schlechtere Konzentration. Zur Behandlung werden Reha-Maßnahmen und psychologische Unterstützung eingesetzt, daneben auch Medikamente wie Antidepressiva, Antihistaminika oder Schmerzmittel.

Auch Nikotinpflaster wurden bezüglich ihrer Wirkung auf Long COVID untersucht. Deutsche Forschende der Universitätsmedizin Leipzig haben dafür Long-COVID-Patient*innen über zehn Tage hinweg mit Nikotinpflastern behandelt. Davor und danach füllten die 231 Studienteilnehmenden einen Fragebogen zu ihrem Befinden aus.

Bei drei Viertel der Betroffenen weniger Beschwerden

Die Nikotinzufuhr über die Haut war effektiv: 73% der Studienteilnehmenden zeigten einen deutlichen Rückgang ihrer Beschwerden und fühlten sich nach der Nikotintherapie deutlich besser, berichtet die Arbeitsgruppe.

Doch wie kommt diese Wirkung zustande? Als Auslöser von Long COVID gelten u.a. Proteine des Coronavirus, die bei der Infektion in die Zellen gelangen. Im Gehirn besetzen sie wichtige Rezeptoren und blockieren dadurch die gesunde Kommunikation im Nervensystem. Dies erkläre sehr gut die neurologischen Long-COVID-Beschwerden wie kognitive Einbußen, Müdigkeit und Stimmungsverschlechterung, sagen die Forschenden.

Doch nicht nur Viruspartikel, auch Nikotinmoleküle binden an die genannten Rezeptoren. Dadurch können sie die Viruspartikel regelrecht verdrängen. Nachweisen lässt sich das mit einem speziellen bildgebenden Verfahren, der PET-CT/MRT. Diese Untersuchung wurde bei einer Teilnehmerin der Studie vor und nach der Nikotintherapie durchgeführt.

Viruspartikel vom Rezeptor verdrängt

In den Aufnahmen vor der Therapie waren die Rezeptoren noch mit Viruspartikeln besetzt. Nach der zehntägigen Behandlung mit Nikotinpflastern ließ sich deutlich erkennen, dass das Nikotinmolekül die Rezeptoren von den viralen Proteinen befreit hatte. In der Folge war wieder eine normale Signalübertragung möglich, was die Beschwerden der Patientin deutlich linderte.

Jetzt gilt es, diese Ergebnisse mit weiteren, größeren Studien zu untermauern. Bis dahin können Betroffene versuchen, ihre Symptome mit einer niedrig dosierten Nikotinpflastertherapie zu lindern. Zur Sicherheit suchen sie dafür am besten vorher ärztlichen Rat.

Aus gesundheitlichen Gründen mit dem Rauchen anzufangen, ist natürlich keine Option, warnen die Forschenden. Die negativen Auswirkungen des Rauchens überwiegen die möglichen positiven Wirkungen des Nikotins bei weitem.

Quellen: ptaheute, Bioelectronic Medicine

Von: Dr. med. Sonja Kempinski; Bild: mauritius images / Science Source / Doug Martin